Dieses Projekt ist unser persönlicher Beitrag für EINEWELT ohne Hunger.

Mit der bewussten Entscheidung wie wir uns ernähren, beeinflussen wir auch die Lebensverhältnisse in den armen Ländern. Damit das Recht auf NAHRUNG kein frommer Wunsch bleibt ist es unverzichtbar auf vegetarische Ernährung umzustellen. Es gibt viele Gründe auf Fleisch zu verzichten: Solidarität mit den Hungernden, keine inhumane Massentierhaltung fördern, gut für die eigene Gesundheit zu sorgen, Gewaltlosigkeit anstreben und das Klima zu schützen.

Wir wollen gemeinsam mit Menschen in EINERWELT Wege gesunder Ernährung gehen und dabei die Ressourcen unserer wundervollen Welt achtsam nutzen, damit heute und in Zukunft ALLE

satt werden.

Wie kann eine nachhaltige klimaverträgliche Lebensweise aussehen und attraktiv gestaltet werden?

Was können wir ganz konkret im Alltag dafür tun?

Wo können wir eigenverantwortlich den Wandel leben?

Teilen Sie uns Ihre Ideen mit, wie EINE Welt ohne Hunger möglich ist. Die besten Vorschläge präsentieren wir auf unserer Website. Be the change!

Mit uns können Sie regelmäßig in Koch-Workshops auf "Kulinarische Reise" in die Brot-Backstuben der Welt gehen und Lieblingsgerichte aus aller Welt probieren.

Wir backen und kochen mit bioLogischen, regional produzierten Lebensmitteln und Produkten aus fairem Handel.

Bei uns erleben Sie wie schmackhaft und gesund die VeggiWorld sein kann.

Interessiert? Machen Sie Anfrage über das Kontaktformular!

Fakten

Weltweit können sich über 800 Millionen Menschen ihr "Tägliches Brot" nicht mehr leisten und hungern. Eine weitere Milliarde Menschen ist mangelernährt und daher körperlich und geistig weniger leistungsfähig und krankheitsanfällig.

Weltweit sterben jährlich etwa 2,2 Millionen Kinder an den Folgen von Mangel- und Unterernährung - das sind täglich 6027 Kinder.

Getreide wird zur Produktion tierischer Produkte verwendet. Für 1 kg Fleisch werden ca. 7-16 kg Getreide oder Sojabohnen benötigt.

Auf der Fläche, die man für die Erzeugung von 1 kg Fleisch benötigt, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.

Rund 50 Prozent der jährlichen weltweiten Getreideernte und 90 Prozent der globalen Sojabohnenernte werden an sogenannte "Nutztiere", statt direkt an Menschen verfüttert.

Die Viehzucht vereinnahmt 70 Prozent des gesamten landwirtschaftlich genutzten Landes und 30 Prozent der Erdoberfläche unseres Planeten.

60 Prozent der Futtermittel in der Massentierhaltung werden aus sogenannten Entwicklunsländern importiert.